OPUS

260

Ab € 8.995,-

Die Opus 260 gibt immer den richtigen Ton an

Die Opus 260 verfügt über eine stilvariable Disposition von 36 Stimmen. Diese Stimmen, aufgeteilt in vier Orgelstile, stammen alle von den Pfeifenorgeln der Kirchen von Kampen, Amsterdam, Raalte, Paris und Dresden. Wenn der Organist an der Opus 260 Platz nimmt, schaltet er mühelos von einer Samplebank zur nächsten. Und egal, ob am Spieltisch Musik von Bach oder von Guilmant erklingt, das Opus 260 gibt immer den richtigen Ton an.

O P US

Spielen Sie immer auf der Grundlage fortschrittlicher Technologie

Die Opus basiert auf der OrangeCore+ Technologie. Diese Technologie garantiert schnelle Startzeiten, hervorragende Klangqualität und langfristige Zuverlässigkeit. Das ist die durchdachte Einfachheit der Opus: die Orgel einschalten und sofort spielen. Darüber hinaus garantiert die OrangeCore+ Technologie mit ihrem Faltungshall und dem neuen Digitalmixer ein optimales Klangerlebnis. Selbst für Organisten, die gerne mit Kopfhörern spielen, bietet die Opus ein beeindruckendes Stereoerlebnis. Kurzum, die Opus ist mit ihrer ausgeklügelten Technologie eine klangschöne Orgel, auf der der Organist jederzeit Musik machen kann.

Pfeifenorgelklänge erfüllen das Wohnzimmer

Die Opus verfügt über ein leistungsstarkes 4.1-Audiosystem. Dadurch werden alle Töne einwandfrei und überzeugend wiedergegeben. Ob ein charakteristisches Prinzipal oder das volle Plenum, das Audiosystem mit Subwoofer sorgt dafür, dass die Pfeifenorgelklänge mühelos das Wohnzimmer füllen. Jede Berührung erzeugt so einen schönen Klang, und der Organist spürt von allen Seiten, dass seine Orgel atmet, genau wie eine echte Pfeifenorgel.

Umfassende Dispositionen gefüllt mit Orgelpfeifenstimmen

Die Stimmen, die in der Opus zum Leben erweckt werden, wurden alle von authentischen Pfeifenorgeln aufgenommen. Für jeden Sample-Stil wird eine bestimmte Pfeifenorgel zum Leben erweckt. So enthält die romantische Samplebank ausschließlich Stimmen der Vater-Müller-Orgel der Oude Kerk in Amsterdam, und in der symphonischen Samplebank hört der Organist die Klänge von Adema (Raalte) und Cavaillé-Coll (Paris). Die historische Samplebank atmet die Hinsz-Orgel der Bovenkerk in Kampen und in der barocken Samplebank erklingt die Silbermann-Orgel aus der katholischen Hofkirche in Dresden. Diese authentischen Stimmen, kombiniert mit dem realistischen Windmodell und dem naturgetreuen Faltungshall, vervollständigen das Pfeifenorgel-Erlebnis.

Stundenlanges Spielvergnügen mit der stilvariablen Disposition

Das Opus bietet vier Stilrichtungen: romantisch, symphonisch, barock und historisch. Jeder Stil enthält Stimmen von bestimmten historischen Pfeifenorgeln. Um jede Stimme und jeden Stil optimal zur Geltung zu bringen, wurde eine Disposition gewählt, bei der die Stimmen individuell mit einem bestimmten Stil verbunden sind. Einige Register haben daher eine doppelte Bezeichnung. So verfügt der Organist in der historischen Sample-Bank über den Terzian (Hinsz-Orgel, Kampen), während über die gleiche Registerwippe das Kornett in der romantischen, barocken und symphonischen Bank zu hören ist. Die barocke Bank verfügt außerdem über einen vollen Prestantchor auf dem Schwellwerk, und die Flûte Harmonique und das Gamba 8' sind in der symphonischen Bank enthalten. Auf diese Weise sorgt die Opus dafür, dass die einzigartigen Klangpaletten der verschiedenen Stile optimal zur Geltung kommen können. Das garantiert stundenlanges Spielvergnügen!

Solostimmen als zusätzliche Dimension

Zusätzlich zu den gesampelten Pfeifenorgelstimmen verfügt die Opus über zwei hochwertige und naturgetreue Solostimmen. Ob der warme Klang der Panflöte oder der kraftvolle Klang der Trompete, die Solostimmen verleihen dem Orgelspiel eine zusätzliche Dimension. Die Solostimmen sind über Daumenpistons unter der Tastatur abrufbar.

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Naturgetreuer Faltungshall

Die Opus verfügt über einen von Johannus entwickelten, hochmodernen Faltungshall. Dank einer ausgeklügelten Technik nutzt die Orgel bis zu 48.000 Reflexionen pro Sekunde. Je mehr Reflexionen, desto detaillierter ist die Klangwiedergabe. Die hochpräzisen Hallaufnahmen von Johannus in weltberühmten Kirchen liefern eine gigantische Fülle an Informationen. In der Opus werden diese Informationen bis ins kleinste Detail wiedergegeben. Beim Drücken einer Taste wird jeder einzelne Ton mit dem gewählten Nachhall angereichert. Die Orgel verfügt über insgesamt zwölf aufgenommene Nachhallklänge aus ebenso vielen verschiedenen Kirchen, die sich in Länge und Spektrum unterscheiden.

Der Organist wählt aus, wo er in der Kirche sitzt

Dank der Ambience-Option im Opus-Menü können die 12 verfügbaren Faltungshalls von verschiedenen Hörpositionen aus eingestellt werden. Wenn der Organist den direkten Klang der Orgel mit dem Hall im Hintergrund hören möchte, wählt er die Einstellung "Spieltisch". Innerhalb von Sekunden kann er aber auch eine Position vorne, in der Mitte oder ganz hinten in der Kirche wählen. Der Organist kann also wählen, von welcher Position aus er den Klang hört.

Einmal eine Opus, immer eine Opus

Die Opus ist seit vielen Jahren das musikalische Gesicht von Johannus. Seit den 1970er Jahren verbreitet die Opus ihre Klänge in der ganzen Welt. Zum ersten Mal seit dieser Zeit hat sich das Mobiliar der Opus wirklich verändert, so dass es besonders kompakt und schlank aussieht. Die Holzmöbel sind in sechs Farben erhältlich und stellen eine wertvolle Ergänzung für jede Einrichtung dar. Die Opus bleibt also eine wunderbare Orgel für jeden Organisten. Einmal eine Opus, immer eine Opus.

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